Überblick über die Regelungen für E-Scooter

Erkundung der weltweiten E-Scooter-Regulierungen: Ein umfassender Leitfaden

Weltweit ist das Alter von etwa 16 Jahren eine gängige Referenzmarke für die Nutzung von E-Scootern. Ebenso weit verbreitet ist die Einigkeit über Geschwindigkeitsbegrenzungen, die in der Regel bei 25 km/h liegen. Während sich die Anmeldepraktiken unterscheiden, erfordern Deutschland, Japan und Singapur Kennzeichen. In Europa ist ein Führerschein in der Regel nicht erforderlich, außer im Vereinigten Königreich, wo E-Scooter noch auf die Legalisierung warten und bei Zulassung einen speziellen Führerschein erforderlich sein könnte. Obwohl in allen Märkten empfohlen, sind Helme nur in Deutschland, Korea und Japan obligatorisch. In den USA und Italien müssen auch Passagiere unter 18 Jahren einen Helm tragen. Bei der Überlegung, ob eine Versicherung erforderlich ist, schreiben nur Deutschland und Frankreich diese in Europa vor, während sie anderswo eine Empfehlung bleibt.

Wo zu fahren

Die Sicherheit von Fußgängern hat weltweit Vorrang: E-Scooter sind auf Gehwegen verboten.

Während die Vorschriften oft von städtischen oder staatlichen Verordnungen abhängen, gilt eine allgemeine Regel: Halten Sie sich an Fahrradwege oder gemeinsam genutzte Wege innerhalb der Stadtgrenzen. In Ermangelung eigener Fahrspuren können E-Scooter Straßen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von weniger als 50 km/h befahren. Deutschland sticht heraus, da hier E-Scooter auf allen städtischen Straßen erlaubt sind, unabhängig von Geschwindigkeitsbegrenzungen. In Italien und Frankreich sind Fußgängerbereiche mit 6 km/h erlaubt. Tunnel, Fernstraßen und Autobahnen bleiben in der Regel eingeschränkt.

E-Scooter und andere PMVs (Persönliche Mobilitätsfahrzeuge) entfachen Debatten, dennoch ist ihr Potenzial zur Reduzierung von Umweltverschmutzung und zur Verbesserung der städtischen Mobilität unbestreitbar und verdient kollektive Unterstützung.

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